Immobilien als Kapitalanlage

– ein solides Fundament für die Zukunft Ihrer Kinder!


Mit Wertsteigerung und Steuervorteilen:  Inflationsgeschützte Sachwerte als clevere Alternative zu Ausbildungsversicherungen und Sparbüchern!




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Das Model:   Eltern investieren in die Zukunft ihrer Kinder, indem sie eine Immobilie als Kapitalanlage erwerben – eine moderne und wertsteigernde Alternative zur klassischen Ausbildungsversicherung oder zum Sparbuch.

Anstatt das Geld auf niedrig verzinste Konten zu legen, werden die Kosten für Ausbildung, Studium und Lebensunterhalt in eine inflationsgeschützte Sachwertanlage investiert.

Diese Investition bietet langfristig erhebliche Vorteile: steigende Mieteinnahmen, Wertsteigerung und attraktive Steuervorteile. So schaffen Sie nicht nur finanzielle Sicherheit für die Ausbildung Ihrer Kinder, sondern auch ein nachhaltiges Vermögenspolster für die Zukunft.


1. Kauf und Finanzierung

  • Kauf der Immobilie: Die Eltern kaufen eine Neubau- oder Bestandsimmobilie als Kapitalanlage. Diese kann durch Mieteinnahmen während der Studienzeit des Kindes eine zusätzliche Einnahmequelle bieten.
  • Finanzierung: Die Eltern können die Immobilie beispielsweise mit einer
    100%-Finanzierung erwerben und nur die Nebenkosten (z.B. Grunderwerbsteuer, Notarkosten) aus Eigenmitteln tragen. Für die später geplante Schenkung oder Übertragung könnte auch eine spätere Umschuldung oder Anpassung der Finanzierung in Betracht gezogen werden.

2. Steuerliche Aspekte

  • Mietsteuer und Absetzung der Kosten: Während der Eigentümerschaft können die Eltern alle mit der Immobilie verbundenen Kosten (z.B. Instandhaltung, Verwaltungskosten) steuerlich geltend machen. Auch die Abschreibung der Immobilie (AfA) kann in der Steuererklärung berücksichtigt werden.
  • Mieteinnahmen: Sollte die Immobilie während des Studiums des Kindes vermietet werden, müssten die Eltern die Mieteinnahmen versteuern, können aber auch von der Möglichkeit profitieren, die Mieteinnahmen aus der Steuerlast zu minimieren, z.B. durch die Steuerabschreibungen.

3. Überschreibung/Schenkung

  • Schenkung: Nach einer gewissen Zeit (z.B. nach 10 oder 20 Jahren) könnten die Eltern die Immobilie an das Kind übertragen, sei es durch Schenkung.
  • Schenkungssteuer: Die Schenkung einer Immobilie unterliegt grundsätzlich der Schenkungssteuer. Es gibt jedoch Freibeträge, die berücksichtigt werden können:
  • Kinder haben einen Freibetrag von 400.000 Euro. Das bedeutet, dass die Eltern die Immobilie bis zu diesem Betrag steuerfrei schenken können.
  • Wird der Wert der Immobilie im Zeitpunkt der Schenkung auf die Freibeträge angerechnet, muss darüber hinaus gegebenenfalls Schenkungssteuer gezahlt werden.
  • Schenkungssteuerklasse: Kinder fallen in Steuerklasse I, was zu günstigeren Steuerkonditionen führt.

4. Rechtliche Aspekte

  • Vertragsgestaltung: Beim Erwerb der Immobilie sollte im Kaufvertrag die genaue Absicht der Eltern und das spätere Ziel der Schenkung oder Übertragung auf das Kind klar dokumentiert werden, um etwaige rechtliche Unsicherheiten zu vermeiden.
  • Übertragung der Nutzungsrechte: Es könnte eine vertragliche Regelung getroffen werden, dass das Kind bereits während des Studiums von den Mieteinnahmen profitiert oder dass die Immobilie im Besitz der Eltern bleibt, aber zugunsten des Kindes verwaltet wird.
  • Vermögensübertragung: Die Immobilie kann zu einem späteren Zeitpunkt als Geschenk übertragen werden. Es muss jedoch beachtet werden, dass sowohl die Immobilienwerte als auch eventuelle Schulden (Hypotheken) im Falle einer Schenkung oder Erbschaft berücksichtigt werden.

5. Langfristige Planung

  • Vermögensaufbau für das Kind: Das Ziel dieses Modells ist, dass das Kind zu Beginn der Studienzeit/Ausbildung oder zu einem späteren Zeitpunkt eine bereits werthaltige Immobilie besitzt, die potenziell nicht nur zur Eigennutzung, passives Einkommen, sondern auch zur Kapitalverwertung genutzt werden kann.
  • Zukunftsperspektiven: Eine solche Immobilie kann nicht nur zur Beleihung eines späteren Eigenheimes genutzt werden und die Finanzierung erleichtern, sondern auch als Kapitalanlage langfristig Erträge generieren und Sicherheit in allen Lebenslagen bieten.


Fazit

Ein solches Modell bietet Eltern die Möglichkeit, ihren Kindern eine langfristige und wertvolle Unterstützung für die Zukunft zu sichern – sowohl finanziell als auch in Bezug auf Sicherheit und Stabilität. Immobilien als Kapitalanlage können nicht nur Kosten für Ausbildung und Lebensunterhalt abdecken, sondern auch eine solide Basis für den Vermögensaufbau schaffen.

Allerdings empfiehlt es sich, vor dem Kauf und der späteren Schenkung rechtliche und steuerliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Nur so können die optimalen Lösungen gefunden und mögliche Steuerlasten minimiert werden, um den größtmöglichen Nutzen aus der Investition zu ziehen.


Darüber hinaus geht der Wert von Immobilienbesitz weit über den finanziellen Aspekt hinaus: Er schafft eine Verbindung zu Verantwortung und Werten. Durch den Erwerb einer Immobilie können Kinder ein Verständnis für langfristige Planung und nachhaltige Investitionen entwickeln. Diese Erfahrung stärkt das Verantwortungsbewusstsein und hilft ihnen, ein positives Verhältnis zu Besitz, Vermögensaufbau und wirtschaftlicher Weitsicht zu entwickeln.

So prägt diese Entscheidung nicht nur die finanzielle Zukunft, sondern auch die persönlichen Werte und die Lebensführung Ihrer Kinder – mit einem Vermächtnis, das weit über Geld hinausgeht.

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